HANDWERKSTATT

Die HANDWERKSTATT zielt darauf ab, Fachkr?fte f?r das Handwerk zu gewinnen und Handwerksberufe f?r junge Menschen erfahrbar zu machen. Mit ausgew?hlten Sch?lerinnen und Sch?lern der 8. oder 9. Klasse werden w?hrend eines einw?chigen Aufenthalts auf einer Bergh?tte ehrenamtlich handwerkliche T?tigkeiten ausgef?hrt. Gemeinsam mit Profis bauen die Jugendlichen beispielsweise Br?cken oder Natursteinmauern. Eine vorausschauende Planung und Teamarbeit sind wichtige Faktoren f?r eine erfolgreiche HANDWERKSTATT. Die Teilnehmenden lernen so handwerkliche Berufsfelder kennen und profitieren gleichzeitig von der Unterst?tzung im Prozess der beruflichen Orientierung durch die intensive Auseinandersetzung mit der T?tigkeit und der Zusammenarbeit mit Profis.

Jochen Nossek, Schulleiter der Gemeinschaftsschule in der Taus, Backnang, fasste die Vorteile wie folgt zusammen: ?Gemeinsam etwas f?r andere tun, gemeinsam eine L?sung finden, in generationen?bergreifenden Teams arbeiten und dabei die eigenen St?rken entdecken. Die HANDWERKSTATT bietet wunderbare Lernm?glichkeiten.?

Die HANDWERKSTATT EUROPA erg?nzt das Konzept der HANDWERKSTATT durch die interkulturelle Zusammenarbeit. Allgemeinbildende weiterf?hrende Schulen aus Baden-W?rttemberg k?nnen sich f?r die HANDWERKSTATT EUROPA gemeinsam mit ihrer Partnerschule aus dem europ?ischen Ausland bewerben. Ziel ist, dass Jugendliche sich bei der gemeinsamen handwerklichen ehrenamtlichen Aktivit?t kennenlernen und ein Verst?ndnis f?reinander und f?r die europ?ische Gemeinschaft entwickeln. Kooperationspartner der HANDWERKSTATT ist der Deutsche Alpenverein (DAV).

www.oekonomische-bildung-bw.de/de/kompetenzzentrum/unsere_aktivitaeten/handwerkstatt/handwerkstatt.php
Stiftung W?rth
Stefanie Hagenm?ller
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